Bali, Teil 2

Unsere letzte Woche auf Bali verbrachten wir in Sanur, einem kleinen Ort an der Ostküste. Dort befindet sich der längste zusammenhängende Strandabschnitt, begleitet von einer Promenade, was auf Bali nur da zu finden ist. Unser Hotel befand sich dieses Mal in direkter Strandlage, sodass wir Pool, Garten und Strand unmittelbar genießen konnten. Da Jona unter der Woche ja auch arbeitete, konnte ich mich mit Noah ganz gut beschäftigen.
Wir mieteten uns für die Zeit Fahrräder. So konnten wir die Umgebung noch besser entdecken, auch mal etwas weiter entfernte Restaurants testen. Noah mochte das Fahren auch ganz gern.
Es gab viele schöne Restaurants und fast alle direkt am Strand. Besonders abends ergibt es eine wunderschöne Atmosphäre.
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Die Lokals am Strand
Die Menschen auf Bali sind wirklich sehr kinderfreundlich. Ein Restaurant hat sich da besonders hervorgetan. Die Mitarbeiter haben Noah ganz bewusst bespaßt, damit wir einen ruhigen Abend genießen konnten. Damit und mit dem gutem Essen haben sie uns natürlich gewonnen, sodass wir ihnen am nächsten Abend direkt noch einen Besuch abgestattet haben.
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Lecker Essen mit Ausblick
Ganz in der Nähe gab es einen Indoor-Spielplatz. Hier verbrachten wir einen Vormittag. Für ca. 7 € konnte Noah sich mal so richtig austoben und Jona im Café ein wenig arbeiten. Für asiatische Verhältnisse war es auch gut gepflegt. Nachdem es in Neuseeland ohne Ende Spielplätze zu entdecken gab, waren wir froh, endlich auch mal wieder eine tolle Spielmöglichkeit für Noah zu haben.
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Noah im Paradies
Auch auf Bali haben wir uns immer wieder mal eine entspannende Massage gegönnt. Für ca. 7€/Stunde konnte man sich schon ganz gut verwöhnen lassen.
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Lokale Schifffahrt
Am unserem letzten Sonntag besuchten wir noch einen englischsprachigen Gottesdienst im Ort. Ich war tatsächlich überrascht, bei meiner Recherche in so unmittelbarer Umgebung etwas zu finden. Und es war ein echt toller Vormittag. Wir waren ca. 50 Leute aus ganz verschiedenen Ländern der Welt. Das Zusammensein war sehr herzlich, ehrlich und einfach schön. Noah war während der Predigt sogar allein im Kindergottesdienst. Die Mitarbeiter meinten, dass es für sie kein Problem sei, mit auf ihn aufzupassen, auch wenn er dort der Jüngste war. Er hat wohl auch gut mitgemacht und seinen Spaß gehabt. Geweint habe er erst am Ende, als die anderen Kinder gegangen seien. Wir wurden von vielen Leuten angesprochen und fühlten uns sehr willkommen.
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Gottesdienst
Dann hieß es aber auch schon wieder: Taschen packen und weiterreisen. Unser nächstes und letztes Reiseziel heißt Malaysia und in gut 3 Wochen geht es für uns dann wieder zurück nach Hause.

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Jonathan & Julia Kopka